Bitterspray

Bitterspray

Nahrungsergänzungsmittel – Pflanzenextrakt mit Bitterkräutern aus dem Klostergarten.

Die kraftvolle 11-Kräuter-Formel aus dem Klostergarten ist stets griffbereit mit dem kompakten Bitterspray von OrthoTherapia. Alle positiven Eigenschaften wertvoller Bitterstoffe vereint in einem Sprühstoß, der den inneren Naschbären bändigt. Nach schwerem Essen unterstützt das Bitterspray auch ganz natürlich das Wohlgefühl.

Anwendungsgebiete
Zur unterstützenden Versorgung mit wertvollen Bitterstoffen für Ihr tägliches Wohlbefinden.

• Brennnesselblätter
• Schafgarbenkraut
• Salbeiblätter
• Olivenblätter
• Enzianwurzel
• Tausendgüldenkraut
• Wermutkraut
• Zistrosenblätter
• Hopfenblüten
• Süßholzwurzel
• grüner Tee

Bei Fragen zur Einnahme halten Sie sich an die Empfehlung Ihres Therapeuten.

Bitterstoffe sind nicht nur in der Fastenzeit ideale Begleiter, sondern in jeder Saison und Lebensphase eine wohltuende Unterstützung für den Organismus.

Sie werden im Körper basisch verstoffwechselt und sind eine wertvolle Ergänzung für die Ernährung. In den letzten Jahrzehnten hat das Überangebot an süßen und salzigen Lebensmitteln die Bitterkeit aus unserem Speiseplan verdrängt. Die Kraft der Bitterstoffe wird mit unserem praktischen Bitterspray wieder alltagstauglich.

Brennnesseln (Urtica dioica) sind weltweit verbreitete Pflanzen und werden oft als Unkraut verkannt. Nicht so in der europäischen Kräuterkunde, wo Blätter und Wurzeln traditionell seit Jahrhunderten für Tees oder Extrakte verwendet werden. Ihre Wurzeln enthalten Lecithine, Cumarine, Lignane und Polysaccharide sowie Phytosterole wie z.B. das Beta-Sitosterol.

Schafgarbenkraut (Achillea millefolium) wird volkstümlich auch "Heil aller Schäden" genannt und hat eine lange Tradition in der Kräuterkunde. Als Tee getrunken oder auch als Sud für die äußere Anwendung, die Schafgarbe überzeugt mit ihren kostbaren Inhaltsstoffen wie ätherischen Ölen, Flavonoiden, Gerb- und Bitterstoffen.

Die Blätter des echten Salbei (Salvia officinalis) sind traditionell bekannt als wohltuender Tee zum Gurgeln. Er enthält zahlreiche wertvolle Pflanzenstoffe wie ätherische Öle sowie Bitter- und Gerbstoffe.

Olivenblätter (Olea europaea) enthalten den Bitterstoff Oleuropein, ein starkes Antioxidans, das im gesamten Olivenbaum vorkommt, jedoch in den Blättern in der höchsten Konzentration.

Enzian, Tausendgüldenkraut und Wermut zählen zu den bittersten heimischen Pflanzen.

Enzianwurzel vom Gelben Enzian (Gentiana lutea) kommt bevorzugt in Gebirgen der gemäßigten Zonen der Nordhalbkugel, aber auch in den Anden vor. Enzian wird bereits seit dem Mittelalter als Bittermittel verwendet. Die Enzianwurzel enthält unter anderem den Bitterstoff Amarogentin sowie Xanthine, Pektine und Iridoide. Tausendgüldenkraut gehört zur Familie der Enziangewächse.

Wermutkraut (Artemisia absinthium) wird auch bitterer Beifuß oder Alsem genannt. Wermutkraut enthält in hoher Konzentration Bitterstoffe aus der Gruppe der Sesquiterpenlactone, darunter vor allem das Absinthin. Auch ätherische Öle, mit Stoffen wie Thujon, Isothujon und Chamazulen sind im Wermut zu finden.

Die Zistrose (Cistus incanus) wird schon seit der Antike als wahres Allround-Talent geschätzt. Sie ist die wohl polyphenolreichste Pflanze Europas und beheimatet im Mittelmeerraum. Bisherige Untersuchungen legen nahe, dass ihre hochpolymeren Polyphenole für die positiven Eigenschaften verantwortlich sind. Die Blätter des Strauches verströmen einen herb-aromatischen Duft. Dieser kommt vom Harz der Zistrose, dem Ladanum. Im Mittelmeerraum wird Zistrose traditionell als wohltuende Teezubereitung angewendet.

Hopfen (Humulus lupulus) gehört zur Familie der Hanfgewächse. Die Blüten enthalten Lupulin, Harze, ätherisches Öl und Gerbstoffe. Der bittere Hopfen ist seit jeher bekannt für seine positiven Eigenschaften.

Die Süßholzwurzel zählt zu den am besten untersuchten Heilpflanzen und enthält zahlreiche wertgebende Inhaltsstoffe, wie Saponine und Flavonoide. Sowohl im europäischen als auch im asiatischen Raum wird die Süßholzwurzel sehr geschätzt.

Grüner Tee enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, wie Polyphenole und Catechine. Sie dienen der Pflanze unter anderem als Schutz und Abwehr von Krankheitserregern, als Antioxidans und weisen zusätzlich auch antivirales Potenzial auf. Aufgrund der adstringierenden Gerbstoffe weist grüner Tee einen leicht bitteren Geschmack auf. Grüner Tee kann ebenfalls einen Beitrag leisten, um die körpereigenen Prozesse des "Well-Agings" zu begleiten.

Die für das Bitterspray verwendeten Kräuter entstammen einer 1500-jährigen Klostertradition und wurden bereits damals von Hildegard von Bingen und vielen anderen Kräuterkundigen angewendet. Die wertvollen Kräuter kommen überwiegend aus den Klostergärten und von umliegenden Almen im Salzkammergut und werden von den Mönchen in höchster Sorgfalt angebaut, gepflegt, gesammelt und verarbeitet. Für die Herstellung werden die Klosterkräuter zum richtigen Zeitpunkt geerntet, handverlesen und sofort nach der Ernte frisch verarbeitet. Auf diese Weise wird die gesamte vitale Kraft der Pflanze genutzt.

Inhaltsstoffe

Verzehrsempfehlung

2 Hübe 3 bis 4 mal täglich (1,5 ml) aus dem Pumpspender.

Zutaten

Wasser, Alkohol, Bitterkräuter (Heißwasserauszug; Mischung aus Brennnesselblätter, Schafgarbenkraut, Salbeiblätter, Wermutkraut, Zistrosenblätter, Olivenblätter, Hopfenblüten, Süßholzwurzel, Tausendgüldenkraut, grüner Tee, Enzianwurzel)

Besonderer Hinweis

Nicht in die Augen sprühen.

Allergene

Keine

• vegan
• vegetarisch
• lactosefrei
• glutenfrei

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